The Cape Town Marathon was supposed to be a very special event - my wife's very first full marathon. And it became a success for her.
We ran together all the time. By running with her, I wanted to give back some of the support she's giving me for all of my extreme events.
It's been a great experience that we were able to share. For me it's been great to run without any targets for a new personal best and I was able to know all the time how my wife's been doing. Since I prepared her training plan, I was curious to see, if it worked.
Both of us are using a Polar RS400 running computer. For the race, I did not take my running and heart rate sensors with my. My wife did of course, and it happened to be great, since my Polar picked up her signals. So I was able to monitor her data all the time and didn't have to ask her all the time how she was doing.
The race itself, the full Cape Town Marathon, is a big dissapointment. The route takes you through a lot of shabby or not attractive areas of Cape Town, including several up- and downhills. It's definitely not a flat race, as promoted by the race organizers. The worst thing: you're running on public roads which were not closed for traffic. So you had to watch the traffic all the time, including running on highways...
The worst part were the last 10 km. The route went through very nice areas like the V&A Waterfront, Greenpoint and close to the Worldcup Stadium. But the layout of the route has been so silly, that there was no atmosphere at all.
Oh yes, the atmosphere: Since the race organizers don't do any sort of public relations for the event, there were no spectators at all! Only a few people at the finish line, which we appreciated a lot, but throughout the race no spectators.
I can only advise against participating in this Marathon, because the organization was far away from beeing professional and good. I had so many good experiences with race organizers, especially in South Africa. But this event is a bad counterexample.
For my wife and me it's been a fantastic experience we were able to share together and I'm very proud of her. We were holding hands when we crossed the finish line and celebrated this success with a fine dinner later that evening.
Trainingsblog von Axel Rittershaus, Führungskräfte Coach, anfangs als Trainingsdokumentation zu meinem ersten Two Oceans Ultra in Kapstadt 2009 gestartet und jetzt, als Ultra-Infizierter, meine offizielle Doku zu all meinen Läufen und Wettkämpfen. Training blog of Axel Rittershaus, international Executive Coach, started as a documentation for my first Two Oceans Ultra in 2009, now my documentation for of my races and training sessions. Link to English blog in right column
Bestzeiten/Personal best:
Bestzeiten/Personal best
10 km: 42 min 53 sec (2011) *** 21,1 km: 1h 37min 35sec (2009) *** 42,2 km: 3h 30min 33sec (2009) ***
56 km (Two Oceans): 4h 54min 00sec (2011) *** 89 km (Comrades uphill): 8h 49min (2015)
Sonntag, 10. Oktober 2010
(EN) Cape Town Marathon (42,2 km) - 26.09.2010
Premiere beim Kapstadt Marathon (42,2 km) - 26.09.2010
Cape Town Marathon 2010 Report in English - click here
Der Kapstadt Marathon war etwas ganz besonderes. Es sollte die Premiere für meine Frau auf dieser Distanz werden. Und es wurde ein Erfolg für sie.
Wir sind die gesamte Strecke gemeinsam gelaufen. Damit wollte ich ihr einen Teil der Unterstützung zurückgeben, die ich von ihr bei all meinen Extremläufen erhalte.
Es war ein tolles gemeinsames Erlebnis. Für mich war es schön, ohne Zeitdruck zu laufen und jederzeit zu wissen, wie es meiner Frau beim Lauf ergeht. Schließlich habe ich den Trainingsplan für sie aufgesetzt - da möchte ich doch sehen, wie gut dieser funktioniert hat.
Wir benutzen beide eine Polar RS400 Pulsuhr, wobei ich bei diesem Lauf weder Laufsensor noch Pulssensor benutzt habe. Meine Frau natürlich schon - und so ergab es sich, dass meine Uhr ihre Signale aufgefangen hat. Damit konnte ich sie permanent "überwachen" :) und ich musste nicht alle paar Minuten nachfragen, ob sie noch im geplanten Pulsbereich läuft.
Der Lauf selbst war eine große Enttäuschung. Die Strecke führt durch viele unansehnliche Stadtteile, hat immer wieder Steigungen und Gefälle (es ist keine flache Strecke, wie vom Veranstalter beworben),
viele Kurven. Am schlimmsten ist jedoch, dass überwiegend auf nicht abgesperrten Strassen gelaufen wird. Auch auf Schnellstrassen...
Besonders enttäuschend waren die letzten 10km, die eigentlich in einem schönen Teil Kapstadts (Waterfront und Green Point, neben dem WM-Stadion) verliefen. Doch die Strecke war so dumm gelegt, dass auch hier keine Marathonstimmung aufkam.
Ach ja, Stimmung... Da der Veranstalter keine Werbung für den Lauf macht, gibt es keine Zuschauer. Ein paar Menschen im Ziel, aber das war es dann auch.
Von diesem Marathon kann man nur abraten, da die Orga auch sonst meilenweit von dem entfernt ist, was ich sonst gerade auch in Südafrika schon an Professionalität gesehen habe.
Aber für meine Frau und mich war es ein tolles gemeinsames Erlebnis und ich bin sehr stolz auf sie.
Hand in Hand liefen wir ins Ziel und konnten am Abend den Erfolg feiern.
Der Kapstadt Marathon war etwas ganz besonderes. Es sollte die Premiere für meine Frau auf dieser Distanz werden. Und es wurde ein Erfolg für sie.
Wir sind die gesamte Strecke gemeinsam gelaufen. Damit wollte ich ihr einen Teil der Unterstützung zurückgeben, die ich von ihr bei all meinen Extremläufen erhalte.
Es war ein tolles gemeinsames Erlebnis. Für mich war es schön, ohne Zeitdruck zu laufen und jederzeit zu wissen, wie es meiner Frau beim Lauf ergeht. Schließlich habe ich den Trainingsplan für sie aufgesetzt - da möchte ich doch sehen, wie gut dieser funktioniert hat.
Wir benutzen beide eine Polar RS400 Pulsuhr, wobei ich bei diesem Lauf weder Laufsensor noch Pulssensor benutzt habe. Meine Frau natürlich schon - und so ergab es sich, dass meine Uhr ihre Signale aufgefangen hat. Damit konnte ich sie permanent "überwachen" :) und ich musste nicht alle paar Minuten nachfragen, ob sie noch im geplanten Pulsbereich läuft.
Der Lauf selbst war eine große Enttäuschung. Die Strecke führt durch viele unansehnliche Stadtteile, hat immer wieder Steigungen und Gefälle (es ist keine flache Strecke, wie vom Veranstalter beworben),
viele Kurven. Am schlimmsten ist jedoch, dass überwiegend auf nicht abgesperrten Strassen gelaufen wird. Auch auf Schnellstrassen...
Besonders enttäuschend waren die letzten 10km, die eigentlich in einem schönen Teil Kapstadts (Waterfront und Green Point, neben dem WM-Stadion) verliefen. Doch die Strecke war so dumm gelegt, dass auch hier keine Marathonstimmung aufkam.
Ach ja, Stimmung... Da der Veranstalter keine Werbung für den Lauf macht, gibt es keine Zuschauer. Ein paar Menschen im Ziel, aber das war es dann auch.
Von diesem Marathon kann man nur abraten, da die Orga auch sonst meilenweit von dem entfernt ist, was ich sonst gerade auch in Südafrika schon an Professionalität gesehen habe.
Aber für meine Frau und mich war es ein tolles gemeinsames Erlebnis und ich bin sehr stolz auf sie.
Hand in Hand liefen wir ins Ziel und konnten am Abend den Erfolg feiern.
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