Laut Physiotherapeuten ist Bewegung jetzt wieder gut, sogar sehr gut zur beschleunigten Abheilung der Schwellung im Muskel. Sorgsames Steigern ist angesagt und ok.
Das geplante Intervalltraining mit 3x4000m bei Tempo 4:52 min/km habe ich daher etwas entschärft und auf 3x3000 m mit 5:00 min/km angesetzt.
Wenn ich vor zwei Wochen gewusst hätte, wie ich heute schon wieder laufen kann - ich hätte mir viele Sorgen nicht gemacht :) Also - es sieht wieder richtig gut aus. Training lief beschwerdefrei und auch das Tempo ist kein Problem. Es scheint nicht viel Trainingsleistung verloren gegangen zu sein. Super!
Es war recht kühl, 2°C, aber trocken und gut zum Laufen. In der Innenstadt bin ich diversen Narren begegnet (Faschings-Dienstag und Strassenumzug in Stuttgart), die schon ordentlich getankt hatten...
Strecke: 16,1 km (3 x 3000 m Tempointervalle mit 5:00 min/km, dazwischen 1,5 km langsam)
Dauer: 1:29:48 (Std:Min:Sec)
Puls Durchschnitt: 151 (Intervalle: 160, 162, 165)
Geschwindigkeit: 5:34 min/km (Intervalle: 5:00, 5:00, 5:02)
Trainingsblog von Axel Rittershaus, Führungskräfte Coach, anfangs als Trainingsdokumentation zu meinem ersten Two Oceans Ultra in Kapstadt 2009 gestartet und jetzt, als Ultra-Infizierter, meine offizielle Doku zu all meinen Läufen und Wettkämpfen. Training blog of Axel Rittershaus, international Executive Coach, started as a documentation for my first Two Oceans Ultra in 2009, now my documentation for of my races and training sessions. Link to English blog in right column
Bestzeiten/Personal best:
Bestzeiten/Personal best
10 km: 42 min 53 sec (2011) *** 21,1 km: 1h 37min 35sec (2009) *** 42,2 km: 3h 30min 33sec (2009) ***
56 km (Two Oceans): 4h 54min 00sec (2011) *** 89 km (Comrades uphill): 8h 49min (2015)
Dienstag, 24. Februar 2009
Montag, 23. Februar 2009
Sonntagslauf geht auch (13,7 km) - 22.02.09
Immer ein Stückchen weiter, das ist mein Motto. Heute Steigerung auf 1,5 Stunden im Rahmen der normalen Runde am Sonntag gemeinsam mit meiner Frau. Auch hier wieder problemloses Laufen in ruhigem Tempo.
Mein Plan ist es nun, in der kommenden Woche einen 2-Stunden-Lauf einzubauen und am Wochenende auf 2,5 - 2,75 Stunden hochzugehen. Eigentlich ist ein 45 km-Lauf für Samstag auf dem Plan, aber es dauert eben sicher noch eine Woche, bis ich mich an den Plan halten kann.
Montag Abend ist die erste Physiotherapie-Sitzung. Da kann ich mir noch ein paar Tipps für den weiteren Aufbau holen.
Strecke: 13,7 km
Dauer: 1:30:23 (Std:Min:Sec)
Puls Durchschnitt: 133
Geschwindigkeit: 6:36 min/km
Mein Plan ist es nun, in der kommenden Woche einen 2-Stunden-Lauf einzubauen und am Wochenende auf 2,5 - 2,75 Stunden hochzugehen. Eigentlich ist ein 45 km-Lauf für Samstag auf dem Plan, aber es dauert eben sicher noch eine Woche, bis ich mich an den Plan halten kann.
Montag Abend ist die erste Physiotherapie-Sitzung. Da kann ich mir noch ein paar Tipps für den weiteren Aufbau holen.
Strecke: 13,7 km
Dauer: 1:30:23 (Std:Min:Sec)
Puls Durchschnitt: 133
Geschwindigkeit: 6:36 min/km
Comeback in Hamburg (11,4 km) - 20.02.09
Mein Comeback nach der Pause feiere ich in Hamburg :) da ich hier ein zweitätiges Seminar leite. Abends konnte ich eine schöne Runde um die Binnenalster drehen. Nach den 45 Minuten am 17.2. auf dem Laufband, wollte ich heute eine gute Stunde laufen. Und es ging bestens. Keine Beschwerden!
Allerdings habe ich mich gefühlt, als hätte man an mir ein Seil befestigt, das mich ständig nach hinten zieht. Ich kam so langsam vorwärts... Aber das ist ein normales Phänomen, wenn man einige Zeit nicht gelaufen ist.
Der Puls war im ganz normalen Bereich für das langsame Tempo. Noch 2-3 Einheiten und ich denke, das alte und gewohnte Gefühl für die Geschwindigkeit kommt zurück.
Strecke: 11,4 km
Dauer: 1:13:05 (Std:Min:Sec)
Puls Durchschnitt: 136
Geschwindigkeit: 6:25 min/km
Allerdings habe ich mich gefühlt, als hätte man an mir ein Seil befestigt, das mich ständig nach hinten zieht. Ich kam so langsam vorwärts... Aber das ist ein normales Phänomen, wenn man einige Zeit nicht gelaufen ist.
Der Puls war im ganz normalen Bereich für das langsame Tempo. Noch 2-3 Einheiten und ich denke, das alte und gewohnte Gefühl für die Geschwindigkeit kommt zurück.
Strecke: 11,4 km
Dauer: 1:13:05 (Std:Min:Sec)
Puls Durchschnitt: 136
Geschwindigkeit: 6:25 min/km
Donnerstag, 19. Februar 2009
I'm back! - Grünes Licht vom Doc
Tja, die schmerzhafte Laufeinheit hat mich für ein paar Tage außer Gefecht gesetzt. Seit dem Lauf am 8.2. hatte ich zwei kurze Einheiten gemacht, wobei die erste davon schon nach 10 Minuten wieder schmerzhaft war. Das war nicht so gut für die Psyche...
Wir alle kennen doch unser kreatives Gehirn, dass uns die tollsten Horrorszenarien vorspielt. Nun, das eine oder andere Szenario im Hinblick auf meinen Ultra-Marathon hatte ich auch im Kopf. Als Gegenmaßnahme zu Horrorphantasien hatte ich gestern Abend einen Termin beim Orthopäden am Olympiastützpunkt in Stuttgart.
Also - es war kein Schienbeinkantensyndrom sondern ein Kompartmentsyndrom. Kurz gesagt: Die Muskeln befinden sich in einer Art Schutzhülle, dem sogenannten Kompartment, und wenn sich der Muskel zu schnell ausdehnt oder etwas Wasser einlagert, dann dehnt sich der Muskel stärker aus als die Hülle. Die Folgen: Schmerzen.
Mein Orthopäde, der sehr viel Erfahrung mit Läufern hat, konnte weitere Schäden ausschließen. Auch das Röntgenbild ist gut - also gibt es grünes Licht für neuerliches Training.
Klar gilt es, nicht sofort wieder Vollgas zu geben. Daher führe ich meinen eigentlichen Trainingsplan noch für zwei Wochen etwas reduziert aus, mache erst einmal nur 3 Laufeinheiten und 1 Fahrradeinheit. In Kombination mit Physiotherapie sollte ich dann bald wieder voll leistungsfähig sein.
Nach der Diagnose ist mir ein ganzes Alpenmassiv vom Herzen gefallen :)
Damit ist nun auch wieder der Startschuss für die permanente Aktualisierung des Blogs gefallen. Yes - I'm back :)
Wir alle kennen doch unser kreatives Gehirn, dass uns die tollsten Horrorszenarien vorspielt. Nun, das eine oder andere Szenario im Hinblick auf meinen Ultra-Marathon hatte ich auch im Kopf. Als Gegenmaßnahme zu Horrorphantasien hatte ich gestern Abend einen Termin beim Orthopäden am Olympiastützpunkt in Stuttgart.
Also - es war kein Schienbeinkantensyndrom sondern ein Kompartmentsyndrom. Kurz gesagt: Die Muskeln befinden sich in einer Art Schutzhülle, dem sogenannten Kompartment, und wenn sich der Muskel zu schnell ausdehnt oder etwas Wasser einlagert, dann dehnt sich der Muskel stärker aus als die Hülle. Die Folgen: Schmerzen.
Mein Orthopäde, der sehr viel Erfahrung mit Läufern hat, konnte weitere Schäden ausschließen. Auch das Röntgenbild ist gut - also gibt es grünes Licht für neuerliches Training.
Klar gilt es, nicht sofort wieder Vollgas zu geben. Daher führe ich meinen eigentlichen Trainingsplan noch für zwei Wochen etwas reduziert aus, mache erst einmal nur 3 Laufeinheiten und 1 Fahrradeinheit. In Kombination mit Physiotherapie sollte ich dann bald wieder voll leistungsfähig sein.
Nach der Diagnose ist mir ein ganzes Alpenmassiv vom Herzen gefallen :)
Damit ist nun auch wieder der Startschuss für die permanente Aktualisierung des Blogs gefallen. Yes - I'm back :)
Sonntag, 8. Februar 2009
Schmerz lass nach (32,4 km) - 07.02.2009
Das Wetter war entgegen den Vorhersagen doch noch gut zum Laufen, kein Regen, 8°C, kein Wind. Alles optimal. Versorgung wie immer 1l Aktiv 3, 2 Milky Way.
Heute bin ich erstmals die lange Strecke mit anderen Laufschuhen gelaufen, die schon Karlsruhe-Marathon-Erfahrung haben, aber von einem anderen Hersteller sind. Und das könnte ein Fehler gewesen sein...
Ab km 22 hatte ich beginnende Schmerzen am rechten Schienbein, ca. 5 cm oberhalb des Knöchels. Ok, Schmerzen kommen und gehen, doch auch nach weiteren 5 km waren sie nicht weg. Es war nicht schlimm, aber unangenehm. Heute wollte ich unbedingt auch die Hasenbergsteige am Ende des Laufes komplett hochlaufen (1,5 km) um mal wieder die Bergbelastung zu simulieren. Trotz der Schmerzen habe ich das gemacht - und bergauf waren die Schmerzen sogar weg. Es lief super, der Kopf hat gut mitgespielt und es war ein klasse Gefühl. Bergab nicht mehr so sehr... Die Schmerzen kamen wieder, doch durch betont langsames Laufen gings.
Zuhause angekommen war eine leichte Schwellung an der Stelle zu sehen und ein paar Stunden später war es auch noch rot. Das ist wohl das Läuferübel "Shin split Syndrom", das überwiegend durch Überlastung und Fehlstellung ausgelöst wird.
So ein Ärger! Aber ich beruhige mich damit, dass es jetzt noch 9 Wochen bis zum Two Oceans sind und ich mich generell schon gut vorbereitet fühle. Nun werde ich die Sonntags- und Montagseinheit ausfallen lassen und danach ein paar Tage gemäßigte Einheiten einlegen, damit sich das alles wieder erholt.
Strecke: 32,4 km
Dauer: 3:29:23 (Std:Min:Sec)
Puls Durchschnitt: 141
Geschwindigkeit: 6:27 min/km
Heute bin ich erstmals die lange Strecke mit anderen Laufschuhen gelaufen, die schon Karlsruhe-Marathon-Erfahrung haben, aber von einem anderen Hersteller sind. Und das könnte ein Fehler gewesen sein...
Ab km 22 hatte ich beginnende Schmerzen am rechten Schienbein, ca. 5 cm oberhalb des Knöchels. Ok, Schmerzen kommen und gehen, doch auch nach weiteren 5 km waren sie nicht weg. Es war nicht schlimm, aber unangenehm. Heute wollte ich unbedingt auch die Hasenbergsteige am Ende des Laufes komplett hochlaufen (1,5 km) um mal wieder die Bergbelastung zu simulieren. Trotz der Schmerzen habe ich das gemacht - und bergauf waren die Schmerzen sogar weg. Es lief super, der Kopf hat gut mitgespielt und es war ein klasse Gefühl. Bergab nicht mehr so sehr... Die Schmerzen kamen wieder, doch durch betont langsames Laufen gings.
Zuhause angekommen war eine leichte Schwellung an der Stelle zu sehen und ein paar Stunden später war es auch noch rot. Das ist wohl das Läuferübel "Shin split Syndrom", das überwiegend durch Überlastung und Fehlstellung ausgelöst wird.
So ein Ärger! Aber ich beruhige mich damit, dass es jetzt noch 9 Wochen bis zum Two Oceans sind und ich mich generell schon gut vorbereitet fühle. Nun werde ich die Sonntags- und Montagseinheit ausfallen lassen und danach ein paar Tage gemäßigte Einheiten einlegen, damit sich das alles wieder erholt.
Strecke: 32,4 km
Dauer: 3:29:23 (Std:Min:Sec)
Puls Durchschnitt: 141
Geschwindigkeit: 6:27 min/km
Normaler Lauf (14,6 km) - 06.02.2009
Ganz normaler und entspannter Lauf am Freitag Abend.
Strecke: 14,6 km
Dauer: 1:32:18 (Std:Min:Sec)
Puls Durchschnitt: 140
Geschwindigkeit: 6:19 min/km
Strecke: 14,6 km
Dauer: 1:32:18 (Std:Min:Sec)
Puls Durchschnitt: 140
Geschwindigkeit: 6:19 min/km
Donnerstag, 5. Februar 2009
Herzcheck: Bestanden - 05.02.2009
Beim gestrigen Tempotraining hatte ich bei den späten Wiederholungen wieder den Druck in der linken Brust. Immer, wenn es richtig schnell zur Sache ging. Deswegen hatte ich für heute bei der Außenstelle der Uniklinik Tübingen in Stuttgart mit Schwerpunkt Sport eine ärztliche Untersuchung.
Es ist einfach wichtig, dass die Ärzte wissen, was einen Sportler so umtreibt, weshalb man nicht zu jedem "normalen" Arzt gehen kann. Die sagen dann (O-Ton) "dann laufen Sie halt weniger" oder "das ist doch gar nicht gesund". Interessant, dass diese Ärzte meist übergewichtig sind :)
Nun ja, die Ärzte von der Uniklinik sind jedenfalls meines Wissens alle selbst Sportler.
Also - alle Untersuchungen des Herzens inklusive Belastungs-EKG waren gut und ohne Befund. Sehr beruhigend. Es ist möglich, dass die Beschwerden bei hohem Tempo aus dem Halteapparat, der Brust- oder Rückenmuskulatur herrühren. Jetzt, wo ich weiss, dass es nicht mein Herzerl ist, kann ich das zukünftig besser beobachten. Ansonsten habe ich ja das Tempo rausgenommen, weil ich nicht wusste, ob eine Überbelastung vorliegt oder nicht.
Der Arzt hat mir ein paar Tipps gegeben, wie ich herausfinden kann, ob es an der Muskulatur oder doch an einem nicht so einfach zu findenden Herzbefund liegt. Die Tests werde ich in nächster Zeit bei verschiedenen Läufen machen und dann sehen wir weiter.
Jedenfalls bin ich extrem beruhigt!
Zudem hat sich ergeben, dass sich meine Leistungsfähigkeit in den letzten 1,5 Jahre deutlich weiterentwickelt hat. Es ist schön, wissenschaftlich gestützt zu sehen, dass die subjektive empfundene Verbesserung tatsächlich Realität ist :)
Es ist einfach wichtig, dass die Ärzte wissen, was einen Sportler so umtreibt, weshalb man nicht zu jedem "normalen" Arzt gehen kann. Die sagen dann (O-Ton) "dann laufen Sie halt weniger" oder "das ist doch gar nicht gesund". Interessant, dass diese Ärzte meist übergewichtig sind :)
Nun ja, die Ärzte von der Uniklinik sind jedenfalls meines Wissens alle selbst Sportler.
Also - alle Untersuchungen des Herzens inklusive Belastungs-EKG waren gut und ohne Befund. Sehr beruhigend. Es ist möglich, dass die Beschwerden bei hohem Tempo aus dem Halteapparat, der Brust- oder Rückenmuskulatur herrühren. Jetzt, wo ich weiss, dass es nicht mein Herzerl ist, kann ich das zukünftig besser beobachten. Ansonsten habe ich ja das Tempo rausgenommen, weil ich nicht wusste, ob eine Überbelastung vorliegt oder nicht.
Der Arzt hat mir ein paar Tipps gegeben, wie ich herausfinden kann, ob es an der Muskulatur oder doch an einem nicht so einfach zu findenden Herzbefund liegt. Die Tests werde ich in nächster Zeit bei verschiedenen Läufen machen und dann sehen wir weiter.
Jedenfalls bin ich extrem beruhigt!
Zudem hat sich ergeben, dass sich meine Leistungsfähigkeit in den letzten 1,5 Jahre deutlich weiterentwickelt hat. Es ist schön, wissenschaftlich gestützt zu sehen, dass die subjektive empfundene Verbesserung tatsächlich Realität ist :)
Mittwoch, 4. Februar 2009
Das war brutal (12,4 km) - 04.02.2009
Wieder etwas Neues: Tempowechselläufe über kurze Distanzen, dafür aber sehr häufig. Genau gesagt: 17 x 400 m schnell, dazwischen 200 m langsamer. Insgesamt sind das 10 km, was ja keine grosse Distanz ist. Doch mit der zusätzlichen Vorgabe, die langsame Strecke nicht zu langsam zu laufen sondern nur ein wenig Tempo rauszunehmen - das macht die Sache wirklich zu einem brutalen Training.
Besonders dumm ist es, die ersten Einheiten zu schnell anzugehen - so wie ich heute... Eigentlich sollte meine Pulsuhr mich bei zu hohem Tempo warnen. Hat sie aber nicht - und so bin ich die ersten schnellen Einheiten deutlich schneller als 4:30 min/km gelaufen, während 4:42 vorgegeben war. Das war schon der Anfang vom Ende :( Aber das Training ist ja auch dazu da, hier manche Fehler zu machen, aus denen man lernen kann :)
Naja, da morgen mein Belastungs-EKG ansteht, wollte ich auch nicht zu ausgelaugt dort ankommen, so dass ich nur 12 Wiederholungen gemacht habe. Jaja, ich weiss - in den letzten Wiederholungen steckt das eigentliche Training. Ist klar. Mach ich nächste Woche. Versprochen!
Strecke: 12,4 km
Dauer: 1:10:02 (Std:Min:Sec)
Puls Durchschnitt: 162 (Maximalwerte bei Tempoeinheiten: 178)
Geschwindigkeit: 5:38 min/km (Maximaltempo 3:55 min/km)
Besonders dumm ist es, die ersten Einheiten zu schnell anzugehen - so wie ich heute... Eigentlich sollte meine Pulsuhr mich bei zu hohem Tempo warnen. Hat sie aber nicht - und so bin ich die ersten schnellen Einheiten deutlich schneller als 4:30 min/km gelaufen, während 4:42 vorgegeben war. Das war schon der Anfang vom Ende :( Aber das Training ist ja auch dazu da, hier manche Fehler zu machen, aus denen man lernen kann :)
Naja, da morgen mein Belastungs-EKG ansteht, wollte ich auch nicht zu ausgelaugt dort ankommen, so dass ich nur 12 Wiederholungen gemacht habe. Jaja, ich weiss - in den letzten Wiederholungen steckt das eigentliche Training. Ist klar. Mach ich nächste Woche. Versprochen!
Strecke: 12,4 km
Dauer: 1:10:02 (Std:Min:Sec)
Puls Durchschnitt: 162 (Maximalwerte bei Tempoeinheiten: 178)
Geschwindigkeit: 5:38 min/km (Maximaltempo 3:55 min/km)
Es geht immer schneller (13,4 km) - 02.02.2009
Montag, wie immer, Tempotraining. Heute standen 10 km mit Tempo 5:08 min/km auf dem Programm. Es war nicht zu kalt und es lief auch einfach gut - so gut, dass ich 12 Sekunden schneller pro km gelaufen bin und das mit einem vernünftigen Pulswert. Wäre ich mit voller Leistung gelaufen, bin ich davon überzeugt, dass es eine 10 km-Bestzeit geworden wäre. Wieder ein Anzeichen dafür, dass das viele Training und ein paar Kilogramm weniger sehr gut tun!
Strecke: 13,4 km (davon 10 km in 49:21 min = 4:56 min/km bei Puls 162)
Dauer: 1:11:35 (Std:Min:Sec)
Puls Durchschnitt: 155
Geschwindigkeit: 5:20 min/km
Strecke: 13,4 km (davon 10 km in 49:21 min = 4:56 min/km bei Puls 162)
Dauer: 1:11:35 (Std:Min:Sec)
Puls Durchschnitt: 155
Geschwindigkeit: 5:20 min/km
Sonntag, 1. Februar 2009
Sonntagsläufle (9,2 km) - 01.02.2009
Gestern Abend ist es wegen einer (sehr schönen) 40er-Feier etwas später geworden. Somit war ich sehr froh, dass heute nochmals eine reine 60-Minuten-Regeneration auf dem Plan stand.
Es sind noch 10 Wochen bis zum Two Oceans und demnächst beginnen die richtig intensiven Trainingswochen. Da geniesse ich doch gerne noch einen entspannten Sonntagslauf :)
Strecke: 9,2 km
Dauer: 1:01:34 (Std:Min:Sec)
Puls Durchschnitt: 129
Geschwindigkeit: 6:41 min/km
Es sind noch 10 Wochen bis zum Two Oceans und demnächst beginnen die richtig intensiven Trainingswochen. Da geniesse ich doch gerne noch einen entspannten Sonntagslauf :)
Strecke: 9,2 km
Dauer: 1:01:34 (Std:Min:Sec)
Puls Durchschnitt: 129
Geschwindigkeit: 6:41 min/km
Statistik für Januar 2009
Statistik für Januar 2009:
Laufeinheiten: 21 (= 4-5 Einheiten / Woche)
Gesamtumfang Laufkilometer: 368 km (das sind fast 100 km mehr als jemals zuvor in einem Monat - und ich habe es kaum bemerkt :)
Laufeinheiten: 21 (= 4-5 Einheiten / Woche)
Gesamtumfang Laufkilometer: 368 km (das sind fast 100 km mehr als jemals zuvor in einem Monat - und ich habe es kaum bemerkt :)
Die Grenzen verändern sich (31 km) - 31.01.2009
Die 30km-Läufe werden mehr und mehr zu einer Standardeinheit. Immer wieder faszinierend, wie man sich an Dinge gewöhnt. Meine Komfortzone für die langen Läufe liegt jetzt bei ca. 32 km - in den nächsten Wochen erhöhe ich dann die Distanzen bis auf 45 km.
Heute war das Wetter durchwachsen, aber trocken. Eine Kältefront zieht sich durch's Land, so dass es 1°C und gelegentlich recht kräftigen frischen Wind hatte. Aber solange es bei der Kälte nicht regnet, ist das schon ok.
Verpflegung ist schon Standard: 1l Aktiv 3, 1 Milky Way Mini
Da ich heute kein Radio dabei hatte, kamen mir mal wieder ein paar gute Gedanke für Seminare :)
Strecke: 30,8 km
Dauer: 3:19:25 (Std:Min:Sec)
Puls Durchschnitt: 140
Geschwindigkeit: 6:28 min/km
Heute war das Wetter durchwachsen, aber trocken. Eine Kältefront zieht sich durch's Land, so dass es 1°C und gelegentlich recht kräftigen frischen Wind hatte. Aber solange es bei der Kälte nicht regnet, ist das schon ok.
Verpflegung ist schon Standard: 1l Aktiv 3, 1 Milky Way Mini
Da ich heute kein Radio dabei hatte, kamen mir mal wieder ein paar gute Gedanke für Seminare :)
Strecke: 30,8 km
Dauer: 3:19:25 (Std:Min:Sec)
Puls Durchschnitt: 140
Geschwindigkeit: 6:28 min/km
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